Slow Jogging bei Arthrose – raus aus dem Stillstand, rein ins Leben
Vielleicht kennst du das:
Du wachst morgens auf und deine Knie fühlen sich an, als wären sie über Nacht eingerostet.
Du stehst auf, bewegst dich vorsichtig, weil du weißt – jeder falsche Schritt kann heute „der eine“ sein, der dich den ganzen Tag lahmlegt.
Also bewegst du dich weniger. Schonst dich. Und irgendwie… wird es trotzdem nicht besser.
Weniger Bewegung – mehr Schmerzen – noch weniger Bewegung.
Irgendwann ist nicht nur das Gelenk steif – sondern auch der Lebensradius wird kleiner. Spaziergänge werden kürzer, Treppen eine Hürde, Treffen mit Freundinnen anstrengender. Nicht nur der Körper leidet, auch das Herz.
„Bewegen? Ja, aber bitte ohne Schmerzen!“
Ich verstehe dich. Denn die meisten, die zu mir kommen, haben schon alles probiert: klassische Gymnastik, Schwimmen, Nordic Walking… oft mit der Hoffnung: „Diesmal wird’s besser.“
Und dann kam doch wieder dieser dumpfe Schmerz im Gelenk.
„Durch kleine, sanfte Schritte und Mittelfußauftritt werden die Gelenke deutlich weniger belastet als beim Gehen oder Joggen.“
Es ist kein normales Laufen. Keine langen Schritte, kein hartes Aufsetzen, kein „durch den Schmerz“. Es ist eher wie ein weiches Trippeln, bei dem dein Körper fast über den Boden schwebt.
Die Geschichte von Karin
Karin ist 68, hat seit Jahren Arthrose im rechten Knie. „Ich hab mich kaum noch bewegt“, hat sie mir beim ersten Treffen erzählt. „Im Kopf war ich ständig damit beschäftigt, wie ich den nächsten Tag schaffe, ohne mich zu überlasten.“
Als ich ihr von Slow Jogging erzählt habe, hat sie gelacht: „Ich? Joggen? Niemals!“
Drei Wochen später stand sie mit Turnschuhen neben mir auf dem Parkweg. Wir sind los – nicht schneller als ein gemütlicher Spaziergang, aber in kleinen, sanften Schritten.
Nach fünf Minuten blieb sie stehen, strahlte und sagte: „Ich hab gerade vergessen, dass ich ein kaputtes Knie habe.“
Bewegung zurückholen, ohne dass der Schmerz das Kommando hat.
Was sich verändern kann
„Verbesserung der Gelenkstabilität, Förderung der Muskulatur, bessere Durchblutung und mehr Bewegungsfreude – auch bei bestehenden Gelenkproblemen.“
- Deine Muskeln stützen dein Gelenk wieder besser, dadurch fühlt es sich stabiler an.
- Du bewegst dich leichter, weil die Steifheit nachlässt.
- Du traust dich wieder mehr zu – und merkst, dass dein Alltag nicht von der Arthrose bestimmt werden muss.
Plötzlich sind wieder Spaziergänge möglich, Treffen mit Freundinnen, kleine Ausflüge – ohne dass du ständig an das Gelenk denken musst.
Raus aus dem Teufelskreis
Von allein kommt man oft nicht aus diesem Dilemma. Man braucht einen sicheren Rahmen, jemanden, der versteht, wie es sich anfühlt, und der zeigt, wie man Bewegung wieder ins Leben holt – so, dass es sich gut anfühlt und bleibt.
Möchtest du herausfinden, ob Slow Jogging genau das ist, was du schon lange gesucht hast?
In einer Trainerstunde lernst du die Technik in entspannter Atmosphäre kennen.
Du kannst alle deine Fragen stellen – und bekommst Antworten, die dir Sicherheit geben.
Du wirst verstehen, warum du dir Slow Jogging durchaus zutrauen kannst – egal, wie lange du dich schon wenig bewegt hast.
Slow Jogger brauchen keine spezielle Ausrüstung, keine Vereinsmitgliedschaft und keine lange Vorbereitung.
Nur bequeme Schuhe, dich selbst – und die Bereitschaft, es einfach mal auszuprobieren.
Die meisten kostet es Überwindung, den ersten Schritt zu machen. Genau deshalb ist diese Stunde so wertvoll – denn sie macht dir den Einstieg leicht, sodass du sofort starten kannst und wahrscheinlich nur eine einzige Trainerstunde brauchst.
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